Weihnachtsgedichte
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Mein kleines Mondgedicht
© Reinhard Berger
In einer mondscheinklaren Nacht ging ich voller Angedacht,
darüber warum des Menschen Sein um seiner selbst soll sein.
Muß es sein, das Sein ist durch des Menschen Tun und Schaffen? Oder kann es sein, dass selbst durch des nebelschleiernd Mondenlicht ihm gilt die wahre Zuversicht?
Sie muß es geben, oben, unten und auch dazwischen nur, die Gnade des unvollkommenen Lichts wo Schatten sich verstecken und spendet Trost und Hoffnung, Sehnsucht,
Glaube wahrhaft hellen Lichts.
Der Tagtraum ähnelt ihm gleich und umstrahlt das wahre Ich, schützt vorm Wolf, der lauert in des Schatten grauen,
bange - will reißen, fressen und verdauen...
doch die Seelen wahrhaftig im Licht sind für immer ewiglich.
darüber warum des Menschen Sein um seiner selbst soll sein.
Muß es sein, das Sein ist durch des Menschen Tun und Schaffen? Oder kann es sein, dass selbst durch des nebelschleiernd Mondenlicht ihm gilt die wahre Zuversicht?
Sie muß es geben, oben, unten und auch dazwischen nur, die Gnade des unvollkommenen Lichts wo Schatten sich verstecken und spendet Trost und Hoffnung, Sehnsucht,
Glaube wahrhaft hellen Lichts.
Der Tagtraum ähnelt ihm gleich und umstrahlt das wahre Ich, schützt vorm Wolf, der lauert in des Schatten grauen,
bange - will reißen, fressen und verdauen...
doch die Seelen wahrhaftig im Licht sind für immer ewiglich.
Unser Buchtipp
Weihnachtsgedichte
Hrsg. Claudia Sperlich
Dr. Ronald Henss Verlag
ISBN 978-3-939937-10-4
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Eingereicht am 14. Dezember 2006.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.
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