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Die mutige Blaumeise

© Barbara Pronnet

In einem Garten einer Kleinstadt standen herrliche Büsche und Tannenbäume. Im Frühling wenn die jungen Blätter wie ein grünes Kleid die Äste zieren, die Luft nach Blüten und Blumen duftet, dann sind auch die Zugvögel wieder im Land und in den Bäumen und Büschen herrscht aufgeregtes Leben.

Ein Zwitschern, Trillern und Jubilieren schallt dann durch die Luft und die kleinen gefiederten Sänger scheinen sich gegenseitig mit ihren Liedern übertrumpfen zu wollen.

Welch eine Farbenpracht war da zu sehen im dem kleinen Garten, das "zi-zi-be" der Meisen, "twit twit twit" des Kleibers. Prächtige Finken tummelten sich im Geäst und veranstalteten einen Radau der fast an Lärmbelästigung grenzte.

Die Besitzer des Gartens fanden es aber wunderbar und lauschten bei geöffneter Terrassentür dem täglichen Konzert.

Nun ja es war eben Brautschau angesagt, sich kennen und schnäbeln lernen, ein Nest bauen und Junge aufziehen, ein anstrengendes Vorhaben besonders für die männlichen Vögel, wussten sie doch das nur mit kraftstrotzender Ausdauer ein weibliches Vogelherz zu gewinnen war, ein herrliches Gefieder und ein robuster Gesundheitszustand war ebenso wichtig um eine Dame zu erobern.

Ein kleiner aber sehr kräftiger Blaumeisenmann zwitscherte was das Zeug hält. Seine kleine Brust bebte bei jedem Schrei. "Tsi Tsi Tsi"

Er war aber auch wirklich ein Prachtkerl, seine kleinen Augen funkelten und sein Scheitel hatte einen besonders schönen Blauton. Sein Gefieder glänzte in der Morgensonne und er könnte Äste ausreißen so energisch war er. Ein Angeber war er, sagten die anderen, erzählte ständig wie mutig er war, die Katze im Nachbarsgarten hatte er verscheucht in dem er sie attackiert hatte als wäre er eine große Elster, die Regenwürmer würde er seinen Konkurrenten aus dem Schnabel stehlen und beim größten Gewittersturm saß er oben auf der Tannenspitze und trotzte den Elementen.

Und jetzt will er natürlich die hübscheste Blaumeisendame heiraten, eine hat er sich schon auserkoren, ein niedliches Ding, schlank und pfiffig, gesund sah sie aus und nicht uninteressiert. Sie hatte gestern zwar gelangweilt an ihrem Insekt gezupft als er vorbei flog aber sie hörte seinem Balzgesang zu und als er seine Geschichte von der Katze dem Kleiberpärchen und Dompaffmännchen erzählte hat sie ganz aufmerksam zugehört.

Ein bisschen würde er sie noch zappeln lassen aber dann wenn er ihr genug seine Männlichkeit präsentiert hatte würde er sie auf ein Treff in dem Vögelhäuschen das in dem kleinen Garten stand einladen. Die Besitzer waren so freundlich und streuten das ganze Jahr Futter hinein und der kleine Blaumeisenmann fand diesen Treffpunkt passend. Das sie ihn ablehnen könnte auf diese Idee kam er nicht, alle anderen Kerle sind doch Schwächlinge und sahen nur halb so gut aus wie er.

Es hätte wohl alles so einfach werden können wenn unser kleiner Aufschneider seinen Schnabel nicht ganz so weit aufgerissen hätte.

Eines Morgens, die Luft roch frisch und nach Frühsommer trällerten mal wieder alle um die Wette. Die Buchfinken hüpften auf der Erde nach Nahrung, eine müde Amsel saß im Vogelhaus und döste vor sich hin, die Kohlmeisen spielten frech miteinander.

Mittendrin im Busch erzählte unser Blaumeisenmann wieder einem jungen Zaunkönig das er grundsätzlich nur die fettesten Regenwürmer seiner Brut liefern würde, schließlich sollen die Kinder kräftig und gesund heranwachsen, er kenne da seine Stellen, natürlich nicht ungefährlich weil eine Katze und ein Hund dort lebten aber ihm mache das nichts aus, für die Familie natürlich nur das beste. Er plusterte sich auf, wohl wissend dass seine Auserkorene mit ihren Freundinnen in der Tanne daneben saß und gründliche Federpflege betrieb.

Einer der Buchfinken piff von unten hoch. " Ja ja ist gut, wir wissen schon das du ein Kraftprotz bist". Die Kohlmeisen glucksten zustimmend. "Unser Held kann es einfach nicht lassen mit seinen Geschichten" trillerte ein zartes Rotkelchen und wippte mit ihrem Körper auf und ab.

"Nur kein Neid meine Lieben, ich bin eben so, von Natur aus versteht sich" Der kleine Blaumeisenmann zitterte mit seinen Flügeln und zwar so das seine Angebetete sein Werberitual auch bemerkte.

"Wenn du schon so ein Held bist warum zeigst du uns dann nicht einer deiner Heldentaten, bis jetzt haben wir davon ja nur gehört". Ein anderer Blaumeisenmann flog auf die Spitze des Vogelhäuschens so dass ihn jeder sehen konnte. Er war nicht hässlich, ein bisschen blass das Gefieder aber er sah jung und stark aus.

Wo kam der denn jetzt her? Das fehlte gerade noch das kurz vor der Erhörung der Liebsten ein Rivale auftauchte.

"Findet ihr nicht auch dass er seinen Mut beweisen sollte? Wie wär es denn mit einer Mutprobe du Klugscheisser".

Jetzt wurde es still um das Vogelhäuschen. Alle richteten ihre Blicke zu unserem kleinen Sprücheklopfer. Auch sein Blaumeisenmädchen schaute interessiert auf ihn. So ein Mist, jetzt musste er das richtige sagen sonst war er unten durch und konnte sich gleich eine neue Balzstelle suchen.

"Wenn dir das so wichtig ist bitte? Vielleicht lernst du dann was" sagt er verwegen aber sein kleines Vogelherz schlug schwer in seiner Brust. Hoffentlich kam nicht die Katze ins Spiel, denn ehrlich unter uns gesagt, stimmte das nicht so genau, er hatte nur ein bisschen angeben wollen, was ist schon dabei, die Katze hat ihn eigentlich gar nicht bemerkt.

"Also gut, ich weiss wie du uns dein Heldentum beweisen kannst und solltest du das wirklich schaffen dann Feder ab vor unserem Meisterhelden" schrie der Rivale das es auch alle anderen hörten.

"Was soll er denn machen?" fragte ein Kleibermann. Mit seiner schwarzen Zorromaske um die Augen sah er gefährlich aus, kopfüber saß er auf einem Ast und verfolgte die Situation interessiert.

Die Neugierde hatte jetzt aber wohl alle gepackt denn plötzlich kamen wie aus heiterem Himmel eine Horde Grünfinken und Tannenmeisen dazu. Umringt von Vogelscharen plusterte sich der Blaumeisenmann auf dem Vogelhäuschen auf.

"Morgen früh werden wir uns hier versammeln, genau zu der Zeit wenn unsere Menschen hier in dem Haus wach werden, ziemlich genau wenn wir gezwitschert haben geht die Terrassentüre auf. Genau dann fliegst du in das Haus, setzt dich auf den Stuhl der gleich in der Ecke steht und machst einen Klecks auf den Boden. Dann bleibst du noch etwas sitzen und fliegst wieder raus. Na wie ist es, ein Kinderspiel für einen wie dich oder?"

Völlig entsetzt hörte sich die Vögelschar die Mutprobe an und dann war das Gezwitscher groß. "Viel zu gefährlich" piepste das Rotkelchen. "Unmöglich, zu riskant" schmetterte der Zaunkönig. Die anderen Blaumeisen keckten untereinander.

Der blau schillernde Kopf unseres Blaumeisenmanns wurde blass, mit allem hatte er gerechnet aber das war schlimmer als seine eigene großspurige Phantasie. Mit Menschen wollte er nichts zu tun haben, sie taten ihm nichts aber nur weil er sich auf Abstand hielt, sie halten sich Katzen, das muss man sich mal vorstellen.

Sicher das Vogelhäuschen, eine nette Geste, besonders im Winter, aber konnte man deswegen vertrauen? Das war nicht machbar, er war entlarvt als Feigling, er musste ablehnen, aufgeben, das Revier verlassen. Verstohlen äugte er zu seiner Verehrten und da sah er ihren Blick. Sie schaute ihn an, liebevoll, ermutigend, ich vertraue dir, sagte dieser Blick.

Sie war aber auch entzückend, ein Prachtmädel. Er holte tief Luft und verfluchte sich gleichzeitig.

"Gut, ich mache es. Morgen wie besprochen" und flog eilig davon.

Die aufgeregten und besorgten Nachrufe konnte er noch hören als er schon ganz oben auf einer Tannenspitze auf seinem Ast gelandet ist.

Sein Freund, eine ältere und weise Blaumeise flog ihm nach. "Bist du von dem Uhu gepackt worden? Das ist dein Todesurteil, das ist das Unheil herausfordern. Du weißt doch gar nicht was hinter diesen Mauern vor sich geht. Du wirst zerquetscht, getötet werden. Gib auf, sei schlau wie die Elster."

"Ich kann nicht, es ist zu spät. Ich bin selber schuld mit meiner Angeberei, ich habe es mir selbst eingebrockt. Und es geht um mein Glück, ich bin verliebt und muss es beweisen."

"Du hättest ihr deine Liebe auch durch deinen Gesang zeigen können, wenn sie dich liebt wäre es ihr genug." Sein Freund flog in die Luft und ließ ihn allein.

Es wurde eine grauenvolle Nacht für unseren kleinen Helden. Er tat kein Auge zu, die Nacht war klar und die Sterne funkelten am Himmel. Wunderschön sah das aus aber er sah es nicht, war im Gedanken bei der wahninnigen Tat die ihm bevorstand. Morgen bin ich tot, dachte er, ich werde den Sommer nicht mehr miterleben, keine Liebe spüren, keine Kinder großziehen, ihnen keine Insekten in ihre kleinen hungrigen Schnäbel stecken die er zusammen mit seiner Liebsten unermüdlich sammeln würde. Sie nimmt sich seinem Rivalen und gründet mit ihm eine Familie. Das war's. Aus. Traurig schloss er seine kleinen Augen und zitterte den morgigen Tag entgegen.

Der war ein herrlicher, windiger Tag mit warmen Sonnenstrahlen die den kleinen Garten in ein mildes Licht tauchten. Die Gesänge der Vögel in den Büschen und Bäumen kam einem Konzert nahe und alles war so harmlos und friedlich. Der kleine Blaumeisenmann hatte nur mit Mühe ein kleines Insekt gefrühstückt, alles andere wäre ihm nur im Halse stecken geblieben. Und pünktlich nach dem Fressen, Gefiederputzen und Gesang versammelte sich die gesamte Vogelschar um das Futterhäuschen, oben drauf wartete bereits der Rivale. Der hatte sicher gut geschlafen, voller Vorfreude auf sein Liebesglück. Die Schöne selbst saß auf einem Tannenzweig. Sie war ganz ruhig, sah aber besorgt aus. Sie hatte auch schlecht geschlafen, wollte etwas zwitschern zu ihrem Verehrer aber sie traute sich nicht, fühlte sich irgendwie mitschuldig, typisch Meisenfrau eben.

"Ist das nicht ein wunderbarer Morgen? Seht nur, wie ich es gesagt habe, die Terrassentüre ist bereits geöffnet worden." Der Rivale nickte zu dem Haus und tatsächlich sie stand bereits offen, wie ein Höllentor lud sie zum letzten Flug ins Verderben ein. Alle Blicke richteten sich auf unseren kleinen Vogel der nur noch die Tür zum ewigen Jenseits sah. Das laute Pumpern seines kleinen Herzens konnten sie nicht hören, diese Schaulustigen auf seinem Weg zum Schafott.

Er holte tief Luft und flog los, nicht kneifen, einfach machen, jetzt war es zu allem Denken und Diskutieren zu spät. Er legte die Flügel an seinen Körper und schoss durch die Fenstertüre direkt zu dem Stuhl in der Ecke und ließ sich flatternd nieder.

Gehetzt schaute er sich um. Ruhig war es in dem hellen Raum. Nichts bewegte sich, er hörte nur von oben ein leises Summen. Das gleichmäßige Ticken einer Uhr. Nirgendwo eine Katze oder Hund. Noch lebe ich dachte er schnell, jetzt noch den Klecks und dann raus hier. Aber komisch, das was sonst ständig funktionierte, wollte nicht klappen, sein kleines Hinterteil war wie gelähmt, er konnte einfach nicht, hatte nicht viel gefressen, vielleicht lag es daran, so ein Mist. Doch dann wie von selbst platschte der erhoffte Klecks auf den Boden. Ein Geschenk des Himmels. Er sah durch das Fensterglas die gesamte Vogelbrut sitzen, wie sie sich die Hälse verrenkten und die Augen aufrissen, entsetzt, neugierig, gehässig, scheu. So, jetzt nichts wie raus hier. Seine Mission war erfüllt.

Er wollte gerade losfliegen, als er von oben eine Türe hörte und weil es ein windiger Tag war und es wahrscheinlich im Haus zog knallte die Terrassentür wie von Geisterhand in sekundenschnelle zu. Panisch und völlig kopflos flog der kleine Blaumeisenmann zu der geschlossenen Fensterfront und schlug mit seinem Kopf an das unsichtbare Nichts.

Draußen herrschte jetzt die volle Aufregung. Was war passiert? Warum kam er nicht raus? Um Himmels Willen das wollte doch keiner, nicht mal der Rivale. Besorgt schaute er auf seinen Artgenossen hinter der Glastüre der bewegungslos auf dem Boden lag. Es kam aber noch schlimmer denn die Hausherrin die im ersten Stock des Hauses den Luftzug verursacht hatte kam die Treppe herunter und sah den kleinen Vogel regungslos liegen. Jetzt ist es aus mit ihm, dachten alle seine gefiederten Kollegen.

Vorsichtig hob die Frau die kleine Blaumeise hoch. "Na du kleiner Piepmatz, hast du dich verflogen?" Langsam kam unser kleiner Vogel wieder zu sich, die warme hohle Hand die ihn zärtlich hielt spürte er als erstes, benommen blickte er hoch und wollte gleich vor Angst sterben. "Na dein Herz schlägt ja wie eine Trommel, ist doch nicht so schlimm, du bist wohl an die Scheibe geknallt?" Zart strich sie über sein Gefieder und irgendwie meinte der Blaumeisenmann, wenn das der Tod ist dann werd ich das überleben. Er entspannte sich etwas und das Brummen in seinem kleinen Schädel ließ langsam nach. "Ich denke du kannst jetzt wieder in die Sonne, kleiner Freund" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, denn wenn dieser nette Mensch den Klecks am Boden sah überlegte er es sich vielleicht noch mal. Ihre warme Hand gab ihn frei und er flog wie Phönix aus der Asche in die ersehnte Freiheit.

Das war ein Empfang, ein Gekreische, Flügelschlagen, Kopfnicken und Schnäbeln. Der Held kam zurück, er hatte es geschafft, hatte die größte Mutprobe bestanden, er war kein unreifer Angeber sondern ein mutiger Kerl mit Lebenserfahrung. Der Rivale nickte ihm anerkennend zu und flog davon, für ihn gab es hier nichts mehr zu holen. Sein weiser Freund hüpfte auf ihn zu und steckte ihm eine frische Fliege in den Schnabel. "Hier mein Freund, das wird dir gut tun." "Danke" sagte unser Held dankbar.

Er war noch zu aufgeregt und ließ stumm die Lobeshymnen über sich ergehen. Erschöpft saß er auf dem Dach des Futterhäuschens und genoss den Beifall. Wo war sie? Unter der ganzen Horde gefiederter Wilden konnte er sie nicht sehen. Sie war da, ganz hinter der Masse saß sie und beruhigte sich nur langsam, sie hatte sich solche Angst um ihn gehabt, war sie doch schon lange verliebt in ihren Aufschneider. Wollte ihn noch zappeln lassen bevor sie ja sagte.

Die weise Blaumeise wies alle zurecht, spürte was jetzt kommen würde. "Kommt wir haben alle noch zu tun, lassen wir unserem Mutigen etwas Ruhe." Die bunte Vogelschar flog nacheinander in ihre Büsche und Bäume nicht ohne noch mal ein lautes Jubelrufen loszulassen. Was für ein denkwürdiger Tag.

Der Held und seine Angebetete blieben natürlich zurück. Langsam näherte sich die Schöne ihrem Prinzen. "Du hast es wirklich gewagt und überstanden. Ich gratuliere dir. Aber bist du auch so leichtsinnig mit deiner Familie?" zirpte sie leise.

Unser Blaumeisenmann sah ihr fest in die Augen. "Nein, das dumme Gerede hat ein Ende und auch Mutproben müssen in Zukunft ohne mich auskommen. Ich will ein Nest bauen und mich um meine Familie kümmern. Mir fehlt nur noch die Richtige dazu." Seine kleinen Flügel zitterten geschmeidig vor ihren Augen auf und ab. "Wenn du mich noch willst?" fragte er vorsichtig, so bescheiden wie nie.

"Ich hätte dich auch ohne deine Mutprobe genommen, du Wichtigtuer denn ich weiss das du das Herz am richtigen Fleck hast und mich und unsere Brut beschützen wirst, was will ich mehr?" rief sie fröhlich und als sie das zwitscherte, hüpfte er auf sie zu und sie schnäbelten wie wild.

Später, als die Sonne hoch am Himmel strahlte, flogen sie dicht beieinander durch die warme Luft und freuten sich ihres Lebens.

Ich habe es überstanden und meine Liebste bekommen, freute sich unsere kleine Meise und er wusste aber auch dass man ohne Heldentaten und Aufschneidereien sein Glück finden konnte. Aber ein bisschen Angeben zwischendurch ist auch schön, dachte er stolz, denn es hat ihm gezeigt dass er wirklich mutig war.

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