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Sommer - Sommergedicht

Sommerwetter?
©   Sabine Rohm
'Sommer' zeigt mir der Kalender,
'Regen' sagt der Wettersender.
Wolken ziehen dicht an dicht,
der Donnergott hält sein Gericht.
Wenn Blitze wandern heiß und grell,
erscheint die Welt gespenstisch hell.
Der Sturm die grünen Bäume beugt,
der Gärtner traurig das Obst beäugt.
Kinder auf die Sonne warten,
damit sie spielen können im Garten.
Schlamm statt Wiesen, alles nass,
solch Schmuddelwetter verdirbt den Spass.
Wir warten auf das gute Wetter,
wo bleibt nur Petrus, unser Retter?
Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Vervielfältigung - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des Autors / des Verlags.
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